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FRÜCHTE MEINER ARBEIT

EXTERNES MARKETING | AUGENPRAXISKLINIK HEIDELBERG

Seit 2015 bin ich an der Seite der APK Heidelberg, wenn es um Text und Konzept geht. Im Team mit Kollegen aus Grafik und Programmierung setze ich alles um, was kommunikativ benötigt wird. Das reicht von vierseitigen Lesezirkel-Kapagnen über medizinische Fachtexte bis hin zur generellen Expertise für unterschiedlichste Kommunikationsthemen oder einen strukturellen Relaunch der Website.

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ANZEIGENKONZEPT | ATOS KLINIK HEIDELBERG

Wie fasst man etwas in Text und Bild, das durch sein Nicht-Sein Bedeutung hat?


Schmerzen zu nehmen ist vermutlich eine der wichtigsten Leistungen von Ärzten, weil es die Lebensqualität von Patienten enorm steigert. Ich wollte in dieser Anzeige für den Spiegel sinnlich wahrnehmbar vermitteln, was Schmerzfreiheit bedeutet. Ein assoziatives Brainstorming brachte mich zum Begriff SCHMERZSTILLE und weckte in mir ein inneres Bild von einem ruhigen See. Dass die sich im See spiegelnden Berge auch noch die Wirbelsäule eines Menschen assoziieren können, ist das Tüpfelchen auf dem i. Denn Orthopädie ist das Kerngeschäft der ATOS. Gefunden hat das Bild mein Kollege Salvatore De Caro, mit dem ich auch heute noch zusammenarbeite. Ein gelungenes Beispiel, wie Text und Grafik gemeinsam etwas Neues schaffen können.

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FESTSCHRIFT | 100 JAHRE MELANCHTHONKANTOREI MANNHEIM

Mit langem Atem: Projektleitung, Konzept, Redaktion für eine 100-seitige Festschrift. 


Die Melanchthonkantorei Mannheim wurde 100 Jahre. Ein guter Anlass, sich selbst zu feiern, Rückblick zu halten und damit auch das Lebenswerk von Christiane Brasse-Nothdurft zu würdigen, die die Kantorei 39 Jahre dieser 100 Jahre leitete. 100 Seiten für 100 Jahre war der Arbeitstitel, und dafür brauchte es professionelle Unterstützung. In Kooperation mit Ralph Hackeland von der Design-Agentur pozzi7 entstand zunächst ein grobes Gerüst, um festzulegen, welcher Artikel wie lang sein darf. 

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TEXTMINIATUREN FÜR KALENDER IM GROSSFORMAT | EDITION PANORAMA

Leckermachen von Bild bis Text

Die Referenz waren die Manufactum-Texte: so etwas wollte die Edition Panorama für ihren Kalender-Katalog. Sinnliche Miniaturen im Stil des Storytellings, die das Gesehene auf einer anderen Ebene beschreiben und, klar, die Sehnsucht nach diesen Kalendern wecken. Nichts schwerer als das! Lang geht immer, kurz und prägnant ist Kunst. 

Zum Glück hat die Edition Panorama immerwährende Kalender, sodass die meisten meiner Texte für die oft preisgekrönten Kalender noch online zu finden sind. Mein Anspruch an die Texte war es, dass sie wo möglich eine kleine poetische oder humorvolle Welt schaffen. Lesen Sie selbst: Die Alpen aus der LuftWüsten der Erde, Sailing, Orchideen, Burma/MyanmarBridges Infinity, Tierreich, Die schönsten Gärten Europas, Bäume, Neuseeland, Eisige Welten, Bodensee, Flowers.

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Öffentliche Rednerin

DOPPELPORTRAIT | MAGAZIN MEIER

So gesehen ein ganz alter Hut; das Magazin meier gibt es leider auch gar nicht mehr. Aber dieses Doppel-Portrait im Miniaturformat war 2008 einer meiner ersten freien Texte und ist immer noch eine schöne Referenz. Die Rubrik hieß "Wer kommt, wer geht?" und stellte zwei Menschen vor, die neu in der Rhein-Neckar-Region waren bzw. sie verließen. In diesem Fall konnte ich die beiden Geschichten zugleich für sich stehen lassen als auch wunderbar zu einem gemeinsamen Text verweben. Friedrich Heinrich Kern ist immer noch in New York, Peter Annweiler wieder in der Pfalz. Die Quadratur der Kugel ist Mannheim nicht gelungen. Aber das ist eine Geschichte für sich.

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Wochenplan

FESTSCHRIFT 25 JAHRE | ATOS KLINIK HEIDELBERG

Die ATOS Klinik Heidelberg habe ich während meiner Agenturzeit fünf Jahre lang als Kundenberaterin, Konzepterin und Texterin begleitet. In dieser Zeit entstanden zahlreiche Projekte, deren schillerndstes wohl die Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum war, die ich konzipierte, überwiegend auch textete und in Kooperation mit meinem Grafiker-Kollegen Salvatore De Caro realisierte. Außerdem betreute ich kommunikativ die Eröffnung des International Office und moderierte ein Kooperationsprojekt der Ärzte zum Thema Prävention. Heute hat die ATOS ein neues Corporate Design und sie ist um weitere Standorte angewachsen, weshalb das Marketing umstrukturiert wurde. Wo möglich, sind wir aber weiterhin im Boot.

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Kleines Büro

PATIENTEN-MAGAZIN | ATOS KLINIK HEIDELBERG

Der ATOS Klinik Heidelberg hatte ich vorgeschlagen, ein Magazin mit dem Titel "ATOS Thema" herauszubringen. Fächerübergreifend können so Themen in den Fokus genommen werden, die für Patienten relevant sind. Angefangen bei Hüfte, Knie oder Fuß - die Kernkompetenz der ATOS - bis hin zu Prävention oder Hygiene. Das Hygiene-Heft entstand lange vor der Pandemie und umfasst Themen, die damals noch nicht selbstverständlich in der Breite bekannt waren. ATOS Thema kommt in loser Folge heraus - wegen der Pandemie war hier etwas Stillstand, aber es sind weitere Hefte geplant, die ich auch betreuen werde.

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Lächelnde Mitarbeiterin

PORTRAITS

KÜNSTLER-PORTRAITS | MANNHEIMER MORGEN

In der Rubrik "Junge Talente" der Tageszeitung "Mannheimer Morgen" habe ich von 2011 bis 2016 junge Künstlerinnen und Künstler portraitiert. Mich mit Menschen treffen, ein Interview führen und hinterher ein Portrait dieser Persönlichkeit schreiben – das sind die Aufträge, die ich ganz besonders gern erfülle. Das Ganze hat auch viel mit Verantwortung zu tun: Man fasst einen Menschen ins Wort, und die Artikel sind noch Jahre übers Internet verfügbar. Mein Portrait über die inzwischen ziemlich bekannte Dirigentin Mirga Gražinytė-Tyla hat es sogar bis in ihren Wikipedia-Eintrag geschafft und das titelgebende Zitat in einen Artikel der HAZ. Insofern freut es mich, dass ich für die hier verlinkten Artikel die Freigabe der Portraitierten und des Verlags sowie der Fotografen bekommen habe.

Alles für diesen Moment | Sonia Achkar

"Brauche Ewigkeiten von Einsamkeit" | Mirga Gražinytė-Tyla

Hörstück für Kugelgestalten | Friedrich Heinrich Kern

PORTRAIT ÄRZTIN | ATOS KLINIK HEIDELBERG

Die ATOS Klinik Heidelberg hat ein wissenschaftliches Journal, in dem auch Artikel zu wichtigen Personalia erscheinen. Als die Gründungs-Ärztin Dr. Olga Scheiner in den Ruhestand ging, habe ich ein Portrait über sie geschrieben: eine Frau mit einer spannenden Berufsbiografie, die sich als Neurologin, aber auch aufgrund ihrer persönlichen Geschichte mit dem Thema Wahrnehmung auseinandergesetzt hat.

REPORTAGE & KRITIK

REPORTAGE BAYREUTH-OPER IM KINO | MANNHEIMER MORGEN

"Ich hatte das Gefühl, ich wäre dabei gewesen!" sagte mir eine Bekannte auf diese Reportage. Wenn das gelingt, dann ist meine Aufgabe erfüllt.

Reportage lesen

(NICHT-) KRITIK URAUFFÜHRUNG | MANNHEIMER MORGEN

Ich bin explizit keine Kultur-Kritikerin. Denn ich finde diesen Berufsstand beinahe anrüchig: Wieso sollte ich mich erheben und über etwas urteilen, das ich selbst nicht besser könnte?


Und ich war auch wirklich die Letzte, die der Kulturredakteur des Mannheimer Morgen anrief, als er für Pfingstsonntag dringend jemanden für eine Kritik einer Uraufführung brauchte. Dialog: "Ich habe Zeit, aber ich bin keine Kritikerin, das kann ich nicht!" – "Egal, Du bist die Letzte, die ich fragen kann." Immerhin mit Pfingsten kenne ich mich aus. Nachdem der Text erschienen war, fragte ich den Redakteur, wie er den Artikel fand: "Naja, das ist halt keine Kritik!" Ich nehme das mal als ein sehr schönes Lob.

Warum ich finde, dass dieser Text trotzdem wert ist, in meine Referenzen aufgenommen zu werden? Eben genau darum. Ich möchte, dass Bilder im Kopf entstehen, wenn Menschen meine Texte lesen. Ich bin zwar keine Kritikerin. Aber beschreiben, was ich höre und welchen Sinn das für mich hat: das kann ich.

BROSCHÜREN

PATIENTEN-MAGAZIN | ATOS KLINIK HEIDELBERG

Der ATOS Klinik Heidelberg hatte ich vorgeschlagen, ein Magazin mit dem Titel "ATOS Thema" herauszubringen. Fächerübergreifend können so Themen in den Fokus genommen werden, die für Patienten relevant sind. Angefangen bei Hüfte, Knie oder Fuß – die Kernkompetenz der ATOS – bis hin zu Prävention oder Hygiene. Das Hygiene-Heft entstand lange vor der Pandemie und umfasst Themen, die damals noch nicht selbstverständlich in der Breite bekannt waren. ATOS Thema kommt in loser Folge heraus – wegen der Pandemie war hier etwas Stillstand, aber es sind weitere Hefte geplant, die ich auch betreuen werde.

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